BWV 226
Der Geist hilft unserer Schwäche auf,
denn wir wissen nicht,
was wir beten sollen,
wie sich's gebühret;
sondern der Geist selbst vetritt uns auf's beste
mit unaussprechlichem Seufzen.
Der aber die Herzen forschet, der weiß,
was des Geistes Sinn sei:
denn er vertritt die Heiligen nach
dem, was Gott gefället
Mein Herze weiß
den Preis,
das Geb und Nehm
fließt angenehm
durch die Organe her und hin,
bis auf den Stau, im Knöchel,
was seufz'st du da, mein Sinn?
denn wir wissen nicht,
was wir beten sollen,
wie sich's gebühret;
sondern der Geist selbst vetritt uns auf's beste
mit unaussprechlichem Seufzen.
Der aber die Herzen forschet, der weiß,
was des Geistes Sinn sei:
denn er vertritt die Heiligen nach
dem, was Gott gefället
Mein Herze weiß
den Preis,
das Geb und Nehm
fließt angenehm
durch die Organe her und hin,
bis auf den Stau, im Knöchel,
was seufz'st du da, mein Sinn?
thau - 4. Aug, 11:27