Freitag, 4. August 2006

BWV 226

Der Geist hilft unserer Schwäche auf,
denn wir wissen nicht,
was wir beten sollen,
wie sich's gebühret;
sondern der Geist selbst vetritt uns auf's beste
mit unaussprechlichem Seufzen.
Der aber die Herzen forschet, der weiß,
was des Geistes Sinn sei:
denn er vertritt die Heiligen nach
dem, was Gott gefället




Mein Herze weiß
den Preis,
das Geb und Nehm
fließt angenehm
durch die Organe her und hin,
bis auf den Stau, im Knöchel,
was seufz'st du da, mein Sinn?

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Aktuelle Beiträge

umgezogen
https://thau2.twoday.net/
thau - 14. Okt, 17:54
oi oi, liebe Nante
ich habe Deinen Kommentar gelöscht zusammen mit einem...
thau - 13. Okt, 22:46
ja, sage einmal,
meine Freundin ... was sollen denn die fremden Punkte...
Nante - 13. Okt, 22:09
.
.
treo - 13. Okt, 02:48
möhh :-( bussibussi
möhh :-( bussibussi
thau - 12. Okt, 03:32

Status

Online seit 7361 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 17. Okt, 21:52

Credits

Zufallsbild

IM000358

Profil
Abmelden
Weblog abonnieren