in dichter Bedrängnis und Meditation
Im Vorgang der Transzendenz ist es möglich
die Wirkungen einer belanglos erscheinenden Regung wahrzunehmen,
wofür das normale Empfinden und Denken zu laut und zu heftig ist,
Fragen und Antworten sind ohne Trennung
also
ich war in einem Zustand, wo das Gewicht keine bishergültige Wirkung hatte,
und ich habe in diesem Zustand nicht gefragt,
weil Fragen nicht waren, nur Wahrnehmung,
- mich erst im Rückzug erinnerte und mich wunderte über die Wahrnehmungshaftigkeit - und ich würde, wenn ich die Sprachschichtung anwenden könnte, - so wie Du - den Beweis nicht abfragen wollen, da eine andere Dimension wirkte, nämlich der Zustand der Wahrnehmung, die der Ich-Zerfetzungsgefahr durch inFragestellungen bereits enthoben ist, und
dadurch in der ent-dichteten aber umso ganzheitlicheren Ebene die Wahrnehmung wieder zerstoben/zerstört worden wäre. Ich wäre zurück- und wieder herausgefallen. Dies alles und - und Nichts im normalen Zustand - ist in zeitlosem Tempo gewesen.
Also bleibt die Wahrnehmung ähnlich einer Glückseligkeit, erhalten, vergißt sie nicht.
In den Philoforen wird sowas nicht erwähnt.
Das Resümee des gehabten Zustandes ist nicht korrigierbar, außer durch Zerstörung des entwickelten Ichs. Dieses Ich bedarf nicht der Behauptung, aber es ist im SEIN. Das Wirken der Wesenhaftigkeit geht erweiternd ins Bewußtsein, wo
Fragen so überflüssig sind, wie aufzuholende Fehler,
also beschauliches Wahrnehmen des Wirkens in Konsequenz, insofern unendliche Traurigkeit über
in Deftigkeit verdichteter Beharrlichkeiten - nichts als Rechthabereien des vergeizigten Ichs.
Ich würde mich in diesem Zustand nur mit einem Menschen vereinigen wollen, der ebensolche Zulassung hat, ansonsten ungestört sein wollen, die Ergiebigkeit ist unbegrenzt und glückhaftig.
Ja, leider fällt man wieder zurück, wenn die Gedanken kommen.
die Wirkungen einer belanglos erscheinenden Regung wahrzunehmen,
wofür das normale Empfinden und Denken zu laut und zu heftig ist,
Fragen und Antworten sind ohne Trennung
also
ich war in einem Zustand, wo das Gewicht keine bishergültige Wirkung hatte,
und ich habe in diesem Zustand nicht gefragt,
weil Fragen nicht waren, nur Wahrnehmung,
- mich erst im Rückzug erinnerte und mich wunderte über die Wahrnehmungshaftigkeit - und ich würde, wenn ich die Sprachschichtung anwenden könnte, - so wie Du - den Beweis nicht abfragen wollen, da eine andere Dimension wirkte, nämlich der Zustand der Wahrnehmung, die der Ich-Zerfetzungsgefahr durch inFragestellungen bereits enthoben ist, und
dadurch in der ent-dichteten aber umso ganzheitlicheren Ebene die Wahrnehmung wieder zerstoben/zerstört worden wäre. Ich wäre zurück- und wieder herausgefallen. Dies alles und - und Nichts im normalen Zustand - ist in zeitlosem Tempo gewesen.
Also bleibt die Wahrnehmung ähnlich einer Glückseligkeit, erhalten, vergißt sie nicht.
In den Philoforen wird sowas nicht erwähnt.
Das Resümee des gehabten Zustandes ist nicht korrigierbar, außer durch Zerstörung des entwickelten Ichs. Dieses Ich bedarf nicht der Behauptung, aber es ist im SEIN. Das Wirken der Wesenhaftigkeit geht erweiternd ins Bewußtsein, wo
Fragen so überflüssig sind, wie aufzuholende Fehler,
also beschauliches Wahrnehmen des Wirkens in Konsequenz, insofern unendliche Traurigkeit über
in Deftigkeit verdichteter Beharrlichkeiten - nichts als Rechthabereien des vergeizigten Ichs.
Ich würde mich in diesem Zustand nur mit einem Menschen vereinigen wollen, der ebensolche Zulassung hat, ansonsten ungestört sein wollen, die Ergiebigkeit ist unbegrenzt und glückhaftig.
Ja, leider fällt man wieder zurück, wenn die Gedanken kommen.
thau - 20. Sep, 02:06
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